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Bretagne - Megalithen und steile Felsküsten

Von Ralf

Die Bretagne liegt im Nordwesten Frankreichs und grenzt an die Regionen Normandie und Pays de la Loire. Im Norden wird die Bretagne vom Ärmelkanal und im Südwesten vom Atlantik begrenzt.

Die Römer bezeichneten den Landzipfel zwischen den Meeren als "finis terrae", das Ende der Welt. Die bretonischen Küsten zeichnet sich durch schroffe Felsklippen, schöne Strände und alte Fischerorte aus. Das Innere ist eher durch Wälder, Hochebenen und Heideland geprägt.

Die Hauptstadt der Region, Rennes, zählt aufgrund ihrer Lage im Osten der Region als Tor zur Bretagne. Nördlich von Rennes direkt am Ärmelkanal liegt die alte Kosarenstadt Saint-Malo. Ebenfalls am Ärmelkanal liegt die Stadt Saint-Brieuc, die für ihre Fachwerkhäuser bekannt ist.

Im äußersten Westen der Bretagne liegt die Stadt Brest mit dem Meerwasseraquarium "Océanopolis". Im Südwesten der Region liegt Quimper mit der Kathedrale "Saint-Corentin" und einigen sehenswerten Museen.

Im Süden der Bretagne an der Atlantikküste liegen Vannes im Golf von Morbihan und Carnac. Die Stadt Carnac ist bekannt für die prähistorischen Funde aus der Megalithkultur. Fast 3.000 Dolmen (Lange Steine), Tumulus-Anlagen (Steinanhäufungen) und Menhire (Stehende Steine) sind in der Region zu finden.

Infos über die Bretagne

Einwohner: 2.906.000
Fläche: 27.209 km²
Hauptstadt: Rennes
Wichtige Ziele: Carnac, Saint-Malo, Brest

Link

Regionales Fremdenverkehrsamt Bretagne

Geschrieben 14.11.2004, Geändert 14.11.2004, 3645 x gelesen.

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